31 research outputs found

    Standards in Disruptive Innovation: Assessment Method and Application to Cloud Computing

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    Die Dissertation schlägt ein konzeptionelles Informationsmodell und eine Methode zur Bewertung von Technologie-Standards im Kontext von Disruptiven Innovationen vor. Das konzeptionelle Informationsmodell stellt die Grundlage zur Strukturierung relevanter Informationen dar. Die Methode definiert ein Prozessmodell, das die Instanziierung des Informationsmodells für verschiedenen Domänen beschreibt und Stakeholder bei der Klassifikation und Evaluation von Technologie-Standards unterstützt

    Standards Assessment in Disruptive Innovation: A Software Prototype for Cloud Computing

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    Standards impact interoperability, portability, and security of products or services. Standards con- tribute to open and flexible systems that, in turn, are a catalyst for the uptake of new technologies. The assessment of standards in disruptive innovation is, however, challenged by uncertainty over markets, technology evolution, and organizational change. The dynamics of technology progression, further- more, contribute to high assessment efforts, leading to situations where up-to-date information on standards is effectively missing. In this paper, we build upon previous work on a model and method to support assessment of standards in disruptive innovation. We summarize the methods potentials for reducing standards assessment efforts and automation. Thereupon, we propose a conceptual software architecture for standards assessment platforms and instantiate the platform for the domain of cloud computing. Our discussion of the Cloud Standards Assessment Platform will present the user experi- ence and reflect the realizability of automation potentials in standards assessment. We give an outlook on future work and platform adoption to conclude this paper

    Implementation of Microencapsulated Fuels in Combination with Hydrogen Peroxide for Creation of New Monopropellants

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    Microencapsulated fuels offer the possibility of creating a monopropellant composed of typical bipropellant components. This approach unites the advantages of mono- and bipropellant systems, a high specific impulse combined with low technical complexity. Through the microencapsulation, the fuel becomes miscible and storable with an oxidizer. As fuel n-decane is used as model substance for kerosene in combination with hydrogen peroxide as oxidizer component since it is considered as green and environmentally friendly. In this work, we present further development on this entirely new concept, including investigations on the stability of the microcapsule dispersion and further optimization of the preparation process

    Closure and the Book of Virgil

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    Erste Erkenntnisse zur Wirksamkeit früher obligatorischer Sprachdiagnostik- und Sprachfördermassnahmen bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Überprüfung mittel- und langfristiger Effekte der flächendeckenden Sprachstanderfassung vor und nach der obligatorischen Sprachförderung im Kanton Basel-Stadt im Hinblick auf schulische Entwicklungsverläufe zwischen 2009 und 2018

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    Im vorliegenden Bericht wird (1) der prädiktive Wert eines Deutschsprach-Screenings für Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache im Kanton Basel-Stadt 18 Monate vor Kindergarteneintritt und (2) der Effekt einer Deutschförderung von Kindern mit nicht- deutscher Familiensprache und geringen Deutschkenntnissen auf ausgewählte Indikatoren der schulischen Entwicklung untersucht. Hintergrund hierzu stellt das seit 2013 im Kanton Basel- Stadt umgesetzte selektive Obligatorium dar. Gemäss diesem besuchen jene Kinder, die 18 Monate vor Kindergarteneintritt über nicht ausreichende Deutschkenntnisse verfügen, an zwei Halbtagen pro Woche verpflichtend eine frühe Bildungseinrichtung mit integrierter Sprachförderung. Die aufgrund des frühen Sprachstands vorherzusagenden Bildungsparameter sind rechtzeitiger resp. verspäteter Primarschuleintritt, verstärkte heil- und sonderpädagogische Fördermassnahmen im Verlaufe des Schulalters sowie die Schulnoten der 5. Klasse in ausgewählten Fächern. Die Wirkung der Sprachförderung wird anhand der Veränderung des Zusammenhangs des frühen Sprachstands mit schulischen Laufbahnparametern vor und nach Einführung des selektiven Obligatoriums geprüft. Ein geringer Screeningwert nach Einführung des selektiven Obligatoriums sollte für die schulische Karriere weniger ins Gewicht fallen als ein ebensolcher Wert vor der Einführung. Zur Prüfung dieser Fragen wurden die Screeningdaten zu den Deutschkenntnissen von 4'278 Kindern mit einer nicht-deutschen Familiensprache aus den Jahre 2009-2016 mit den Schuldaten des Erziehungsdepartementes Basel-Stadt zusammengeführt. Hierbei waren gemäss der Punktzahl im Screening sowohl in den Jahren vor als auch nach der Einführung des selektiven Obligatoriums mehr als die Hälfte der Kinder sprachförderbedürftig (52% bzw. 58%). Von den untersuchten Kindern wurden 103 (3%) verspätet eingeschult; 243 (6%) Kinder erhielten verstärkte heil- oder sonderpädagogische Massnahmen. Die Analysen zeigen, dass die Deutschkenntnisse 18 Monate vor Kindergarteneintritt die mittel- und langfristigen schulischen Variablen vorherzusagen vermögen. Geringe Werte im Sprachscreening können einen um mindestens ein Jahr verspäteten Primarschuleintritt und den Erhalt von verstärkten heil- und sonderpädagogischen Fördermassnahmen vorhersagen. Kinder, die um eine Standardabweichung unter dem Gesamtmittelwert aller Kinder im Sprachscreening lagen, wiesen ein um ein Drittel erhöhtes Risiko auf, verspätet eingeschult zu werden, und wiesen ein doppelt so hohes Risiko auf, verstärkte heil- oder sonderpädagogische Massnahmen zu erfahren. Weiter konnte sowohl die Art als auch die Dauer der heil- oder sonderpädagogischen Massnahmen durch den Wert des Sprachscreenings vorhergesagt werden. In Bezug auf die Schulnoten in der 5. Klasse, die bislang nur für die frühesten Screeningkohorten vor Einführung des selektiven Obligatorium vorlagen, zeigt sich nach 8,5 Jahren ein Effekt der frühen Deutschkenntnisse auf die Noten in den Fächern Deutsch und Englisch. Hingegen war kein Effekt für die Fächer Französisch, Mathematik sowie das Fach Natur-Mensch-Gesellschaft feststellbar. Der Vergleich der prädiktiven Effekte der frühen Deutschkenntnisse vor und nach Einführung der obligatorischen Deutschförderung ergab in keinem der für diese Analysen relevanten schulischen Parameter (späte Einschulungen, verstärkte Massnahmen) bedeutsame Unterschiede. Die Analysen bestätigen den Wert eines flächendeckenden frühen Sprachscreenings für Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache. Die Wirksamkeit der obligatorischen Deutschförderung kann aufgrund der zu geringen Dauer seit Einführung des selektiven Obligatoriums anhand der untersuchten schulischen Entwicklungsparameter noch nicht nachgewiesen werden. Aussagekräftige Wirksamkeitsprüfungen werden zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein, wenn für Kohorten nach Einführung des selektiven Obligatoriums Schulnoten vorliegen. Dennoch ergeben sich aufgrund der vorliegenden Befunde bedeutsame Implikationen für die Praxis, die Bildungspolitik und die Forschung

    Home range size and habitat quality affect breeding success but not parental investment in barn owl males

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    Life-history theory predicts that parents should balance their limited resources to maximize lifetime fitness, limiting their investment in current reproduction when the fitness value of current progeny is lower than that gained by producing offspring in the future. Here, we examined whether male barn owls (Tyto alba) breeding in low-quality habitats increased their parental effort to successfully complete offspring rearing or limited their investment by paying a fitness cost while saving energy for the future. We equipped 128 males with GPS devices between 2016 and 2020 to collect information on home range size, habitat composition, food provisioning rate to the brood and nightly distances covered. We also recorded nestlings' growth and survival, as well as males' body mass variation and future reproductive success. Males living in lower-quality habitats exploited bigger home ranges compared to individuals whose nests were settled in prey-rich habitats. They fed their brood less frequently, while covering longer nightly distance, resulting in a slower growth of late-hatched nestlings and ultimately in a lower fledging success. As males did not differ in body mass variation or future reproductive success our findings suggest that males hunting in home ranges with less prey-rich structures do not jeopardize future reproduction by investing disproportionately larger resources to compensate for their current low home range quality.publishe
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